Isabelle Gendre, geboren 1955, wuchs in Zürich auf. Dreißig Jahre lang lebte sie mit ihrem damaligen Mann und ihren zwei Töchtern in neun verschiedenen Ländern in Europa, Afrika, Amerika und Asien.
Seit 2005 wohnt sie wieder in Zürich und arbeitet als freischaffende Schriftstellerin, Korrektorin und künstlerische Gestalterin. Inspiriert durch ihren vierjährigen Aufenthalt in Nordchina und mehrere Reisen durch dieses Land, studierte sie Sinologie und die mandschurische Sprache.
2017 veröffentlichte sie den historischen Roman Die Leibwache des Kaisers, der die Geschichte des mandschurischen Kaisers Kangxi erzählt.
Außerdem sind von der Autorin folgende Romane erschienen:
Grenzwinde huschen kalt über den Palast
Der Kreuzgang
Zarathustras Lüge Ignaz
Auf dem Berg
Carte Blanche
sowie das Sachbuch Si Miao, wo Buddha und Mao sich treffen
und das Kunstbuch mit Collagen und Fotos Tusferi, ein Bilderbuch